Blutrot versinkt sie, Stück für Stück, als rolle sie gleichmäßig in die flache Hand der Erde; Nuancen in leichten Rotgelb-Tönen verzaubern den Himmel in ein prachtvolles Gemälde; Kunst entsteht, lädt ein und wirkt: Sie berührt, immer.
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Irgendwo anders wandelt sie sich dem Glutofen gleich und verbrennt das wenige Grün. Risse entstehen und zeichnen sprechende Muster; im gleichen Moment.
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Und als sei dem nicht genug, bewirkt die herabfallende Energie an einem ganz anderen Ort kraftvolle Wunder: Sie flüstert von Mut und lockt selbst das allerkleinste Saatkorn aus dem Kokon.
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Wir sind Kinder der Sonne. Ohne sie wären wir nicht; sie ist das Licht, das Dunkelheit erst möglich macht. Sie trägt Vielfalt in jeden Moment und an jeden Ort. Und wenn wir ganz genau hinschauen, erkennen wir diese in uns selbst. Wir entscheiden, welcher Blickwinkel der unsrige wird.
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Jedes Bild, jede Geschichte und jede Traurigkeit, jedes Glück und jegliche Seligkeit wandelt sich in unserem Innersten. Das ist keine Lyrik, keine Poesie und auch keine Esoterik, es ist nur eine weitere Schlussfolgerung, die sich ergibt. Wir wählen …
Ich mach mal den Anfang:
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Anm. z. Titel: aus der griechisch-römischen Mythologie: ein Vogel, der sich selbst verbrennt und aus der Asche verjüngt wieder emporsteigt.
Wie wunderbar, liebe Christine! Ich wünsche Dir einen zauberhaften Sonntag und drücke Dich, Angelika.
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Danke, Geka! Dir auch einen richtig schönen Sonntag und drück Dich zurück! Lieben Gruß, Christine
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