Schwebend, mal mehr, mal weniger, mal nah oder kaum fassbar, wohlig versinkend in lichthellen Stunden: ein klein wenig süßlich, ein klein wenig herb und ein klein wenig verträumt.
Er ist Nachricht wie auch Erinnern, ein Erzaubern von zeitlosen Schleifen; unverhüllt verwoben am Rande der Wahrnehmung.
Getragen von tanzenden Sonnenflecken, als seien sie quirlige Gischt an einem Sommertag am Strand; gemeinsames Sehen, Schwingen und So-Sein zugleich …

Kaum gefühlt, wenn es eines nicht gäbe:
Uns.
Wie schön und wie treffend beschrieben, liebe Christine! Konnte ich diesen Duft doch letzte Woche in Deinem Garten genießen!
Dein Text läßt die Erinnerung an unsere guten Gespräche wieder greifbar werden! Danke Dir.
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Liebe Geka, danke Dir für Deine Worte! Es war ein richtig schöner Spätsommernachmittagskaffeeundkuchenklönschnack! Einfach klasse! Lieben Gruß, Christine
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Weiße Rosen sieht man nicht so oft
LG Bernhard
Ach ja: solche Wortungetüme wie „Spätsommernachmittagskaffeeundkuchenklönschnack!“ gefallen mir sehr 😀
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😀 manchmal gibt es einfach keine anderen Worte, die präziser wären … Danke Dir, Bernhard! Lieben Gruß, Christine
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